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Alternativer Pressetext: juci [ju:tsi] Schätzen sie Musiker, die sprichwörtlich auf eigenen Beinen stehen, also nicht nur singen, sondern auch texten und komponieren können? Dann Herzlich Willkommen! Nun erklimmt eine wahre Persönlichkeit die Musikbühne, die alle diese Eigenschaften in sich vereinigt. Große Musikalität, unverwechselbar begnadete Stimme und noch dazu viele optische Reize. Juci Janoska ist bei all dem aber kein Pop-Püppchen, das strategisch geplant wurde, sondern strotz vor ansteckender Natürlichkeit. Eine junge Frau und eine liebevolle Mutter einer siebenjährigen Tochter. Juci ist quirlig, spontan, lustig, wie chaotisch, aber auf der anderen Seite genauso ernsthaft und dazu noch extrem feinfühlig. Und das drückt sie gekonnt in ihren deutschen Texten auch so aus. Juci verwendet dafür Wörter bzw. Umschreibungen, die das Zeug haben, tief zu berühren oder einem selbst aus der Seele zu sprechen. Das Um und Auf aber ist die enge Zusammenarbeit mit ihrem Bruder und Produzenten Albin, liebevoll ‚das eub’ genannt, die schon in den frühesten Kindertagen mit gemeinsamen Klavierduetten ihren Anfang nahm. Heute gestaltet sich das so, dass nachdem Albin eine coole Groove geboren hat, er diese seiner Schwester zu hören gibt und sie sich dadurch zu einem Text inspirieren lässt. Letztlich lassen sie es im eigenen Tonstudio (eubdata) gemeinsam zu einem feinen Musikstück reifen. Dabei verschmelzen die beiden verschiedenste Musikstile, wie Soul, Jazz, Funk, Pop zu einem wahrlich neuen Musikgenre, das sie ‚soul moderne’ bezeichnen und finden dabei die perfekte Mischung zwischen traditioneller Instrumentierung und Programmings. Doch was sollen die vielen Worte, lassen wir doch einfach die Musik sprechen oder besuchen sie ein Konzert, denn da startet die Frontfrau samt Band erst so richtig durch und verzaubert das Publikum auf direktestem Wege mit viel Groove, Charme und Sinnlichkeit.
Juci´s Debütalbum „tageslicht“ bringt Sonnenschein an einem dieser grauen
Herbsttage sicher auch in ihr Herz! |